Um den schleichenden Vermögensverlust zu verhindern, muss der Zinssatz einer Sparanlage die Inflation übersteigen. Diese lag in den letzten 25 Jahren durchschnittlich bei 1,5 % p. a. Zusätzlich zehren die Abgeltungssteuer und der Solidaritätszuschlag am Vermögen. Nimmt man alles zusammen, muss die Bruttoverzinsung derzeit bei mindestens 2,17 % p. a. liegen. Sonst sind keine Höhenflüge möglich.
Vermögensverlust bei Sparanlage Sparbuch: Da die Zinsen auf herkömmlichen Sparkonten oft sehr niedrig sind (im Bereich von 0,10 % bis 0,75 %), können sie die Inflation derzeit nicht ausgleichen, was zu einem realen Kaufkraftverlust führt.
Lösung: Um die Inflation auszugleichen, benötigen Sie einen Zinssatz von mindestens 2 %. Da dies auf Sparbüchern selten der Fall ist, bieten andere Anlageformen wie Tages- oder Festgeld eine attraktivere Rendite (z. B. 3 % bei Festgeld).
Ein himmelweiter Unterschied gegenüber klassischen Sparanlagen.
Sichern Sie sich als Anleger am Kapitalmarkt die Aussicht auf langfristig attraktive Renditen. Und haben so gute Chancen, ihr Vermögen trotz zwischenzeitlicher Schwankungen zu erhalten und sogar weiter auszubauen.
Wäre es nicht viel klüger, einfach direkt in erfolgreiche Unternehmen zu investieren, statt den Umweg über die Bank zu gehen?
Von erfolgreichen Investoren lernen. Manche Dinge im Leben sind bei näherer Betrachtung ziemlich merkwürdig: Die meisten Menschen arbeiten hart für ihr Einkommen. Was sie nicht zum Leben brauchen, bringen sie zur Bank und erhalten dafür niedrige Zinsen. Die Bank verleiht das Geld der Sparer an Unternehmen – zu deutlich höheren Zinsen.
Zinses Zins braucht Zins und Zeit.
Geringes Azubi-Gehalt, Familienzuwachs oder die Raten fürs Eigenheim – es gibt immer einen Grund, gerade jetzt nicht zu sparen. Und einen besseren, es doch zu tun: Denn wer frühzeitig etwas zurücklegt, kann auch mit kleinen Summen Grosses erreichen. Dafür sorgt der sogenannte Zinseszins-Effekt. Schließlich sind Zeit und Rendite die besten Freunde des Anlegers.
Viele Dinge im Leben brauchen ihre Zeit. Ein guter Wein muss reifen –
und bei der Geldanlage zahlt sich ein langfristiger Anlagehorizont einfach aus.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Ihr,
Norbert Duwe