Warum ein Investment in Denkmalschutzimmobilien lohnt – Steuervorteile, Förderung & bleibende Werte

Denkmalschutzimmobilien gelten als Königsdisziplin im Immobilieninvestment – und das aus gutem Grund. Sie verbinden historischen Charme mit staatlich geförderten Vorteilen, die es in dieser Form nur bei denkmalgeschützten Objekten gibt. Besonders interessant sind dabei zwei Aspekte: massive Steuervorteile und die attraktive KfW-Förderung bei energetischer Sanierung.

1. Der Steuervorteil – das Herzstück des Investments

Der größte Hebel beim Investment in eine Denkmalimmobilie liegt im deutschen Steuerrecht – konkret: in §7i EStG.

So funktioniert es:

Wer in eine unter Denkmalschutz stehende Immobilie investiert und diese saniert, kann bis zu 100 % der Sanierungskosten steuerlich abschreiben – und das über 12 Jahre:

  • 8 Jahre lang: je 9 % Abschreibung der Sanierungskosten
  • 4 weitere Jahre: je 7 % Abschreibung

👉 Beispiel:
Wenn die Sanierungskosten bei 300.000 € liegen, lassen sich über 12 Jahre rund 270.000€ steuerlich geltend machen.
Das bedeutet: Ein spürbar geringerer zu versteuernder Gewinn – vor allem für Gutverdiener und Selbstständige ein echtes Geschenk.

💡 Wichtig: Die steuerliche Abschreibung bezieht sich nicht auf den Kaufpreis der Immobilie insgesamt, sondern auf den Sanierungsanteil, der vom Finanzamt gesondert festgestellt wird.

  • Zusammenfassend:
    1. Steuervorteile durch Sonder-AfA
    2. Exklusive Immobilienstandorte
    3. Begrenztes Angebot – hohe Nachfrage
    4. Nachhaltiger Werterhalt
    5. Emotionale Rendite: Wohnen mit Geschichte

Sprechen Sie uns an, wir haben sehr spannende Denkmalprojekte für Sie.

Ihr,

Norbert Duwe

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